Bei ShipLogic ist Innovation ein zentraler Bestandteil unserer Arbeit. Und wenn sich eine Technische Universität mit einer Kooperationsanfrage meldet, sind wir natürlich interessiert! So wurden wir Teil eines spannenden Forschungsprojekts mit einem Hauch von „Vintage“.
Als die Technische Universität Dortmund uns vor einiger Zeit wegen einer Zusammenarbeit im Rahmen eines Forschungsprojekts ansprach, waren wir sofort interessiert – insbesondere als sich herausstellte, dass es dabei um... UKW-Funk ging. Nicht gerade das Erste, woran man bei Innovation denkt.
Gerade deshalb fanden wir es umso spannender. In Deutschland ist der Funkverkehr zwischen Schiffsführern und Hafenbehörden strenger reguliert als in vielen anderen Ländern – genau das eröffnet Möglichkeiten für Automatisierung. Eine interessante Erkenntnis an sich. Und genau darauf zielt das Projekt „Autonomous Natural Language Communication“ der TU Dortmund ab. Ziel des Projekts ist es, gesprochene Sprache automatisch in einen Schiffsanlauf in ShipLogic umzuwandeln. Dabei unterstützt ShipLogic den Prozess durch den Datenaustausch, um die Ergebnisse zu korrelieren und zu validieren.
Im Rahmen dieses Projekts stellt ShipLogic sein System für die automatische Planung von Schiffsanläufen zur Verfügung und arbeitet mit der Software der TU zusammen, um die Verlässlichkeit der Ergebnisse weiter zu verbessern.
Dank der angenehmen Zusammenarbeit mit dem Team von Dr.-Ing. Puzicha sind die ersten Ergebnisse positiv, und derzeit bereitet die TU einen Vorschlag für ein dreijähriges Folgeprojekt vor.
Wir sind stolz auf diese besondere Partnerschaft und freuen uns auf den nächsten Schritt in diesem vielversprechenden Projekt.
Neugierig, wie ShipLogic Ihr Hafenmanagement digitalisieren kann? Wir sprechen gerne mit Ihnen darüber.
Manfred Suttorp
Rufen Sie uns unter +31 85 - 051 60 54 an oder senden Sie eine E-Mail an info@shiplogic.de